Gromm Tokstein

IT:
Gromm Tokstein
Alter: 19
Vorgeschichte (Vor Gromms Geburt):
Mergoth liegt in Nerog, dem Machtbereich von König Mitab, der in der Burg Farendir lebte. Mitab war ein grausamer König, er scherte sich einen Dreck um seine Untertanen und wollte nur Macht und Reichtümer. Er merkte, dass sich viele Menschen, die in seinem Machtbereich lebten, gegen ihn erheben wollten und ließ seine Männer in jeder Stadt Einsiedeln, um jede Aktivität gegen den König zu zerschlagen. Nun, da es einige tapfere Männer gab, die sich nicht haben bekehren lassen, richteten die Soldaten von Mitab ein Blutbad an. So zogen sich die, die sich dem König nicht beugen wollten in den Wald. Mergoth war aber nicht die einzige Stadt, die sich gegen den König erhob, so schlossen sich zahlreich Männer, Frauen und Kinder den Kämpfern aus Mergoth an. Es dauerte nicht lange, bis sich aus den „Waldmenschen“ ein eigenständiges Volk entwickelte. Die Widerstandskämpfer, oder auch „Dur Zitar“ genannt, was in der Sprache der Mirhba „Die Unbeugsamen“ bedeutet, (Die Mirhba waren die Menschen des Waldes, sie lebten dort und schlossen sich den Widerstandskämpfern an, aus Furcht vor Mitab) bauten ihr Leben von neuem auf und Errichteten die Stadt Meroga. Doch reichte es ihnen nicht vorerst in Sicherheit zu leben, da der König sie suchen und auch finden wird. So galt es, den König zu vernichten und in die Heimat zurück zukehren. Es schloss sich ein Kriegsrat zusammen, der aus den Erfahrensten und Einflussreichsten Männern der Eisebene Nerog bestand. Unteranderem der Großvater von Gromm…

Nach Gromms Geburt:
Gromm ist der erste Sohn der Handwerksfamilie. Sein Vater (Rogbert) war in Mergoth einer der besten Schmiede und seine Mutter (Terita) war berühmt für ihre weichen Gewänder. Gromm war als kleines Kind immer sehr neugierig und liebte es im Wald mit den anderen Kindern zu Spielen. Vor allem die Kinder der Mirhba mochte er, da sie ihm zeigten im Wald zu überleben. Er zeigte auch schon von früh großes Interesse an der Arbeit seiner Eltern. Auch andere Kinder bewunderten die Arbeit von Gromms Vater und die Arbeit seiner Mutter, denn sie Versorgten nahezu alle Dur Zitar mit Waffen und Kleidern. Das war natürlich ein großer Aufwand, so dass sich Gromms Vater viele Lehrlinge suchte und seine Schmiede ausbaute. Nun lebte Gromms Familie in einem Großen Haus, das so groß war, dass auch sein Großvater (Behtor) und seine Großmutter (Hamhilde) bei ihnen einziehen konnten. Familie war immer Wichtig, doch Gromm mochte das große Haus nicht und verschwand manchmal Nächte lang in den Wäldern um mit seinen Freunden dort das überleben zu Trainieren. Natürlich kamen sie Tagsüber zum Essen wieder zurück, doch abends ging es zurück in den Wald. Auch nicht zu weit weg, da sich sonst die Eltern den Kopf zerbrachen. Manchmal genügte auch die Scheune. Doch eines Nachts gingen die Kinder in den Wald um zu spielen, als sie hoch oben auf einem Hügel zwischen den Bäumen durch ein Licht sahen. Kein normales Licht, es schimmerte und war blau Grün. Sie machten sich auf den Weg um nachzusehen, was der Grund für solch ein Licht ist, als sie sahen, wie ein Mann oder eine Frau, Pflanzen und sogar Tiere ermordete. Alles ohne Berührung. Durch wildes Gefuchtel mit den Händen brachte die Gestalt Wölfe dazu sich selbst zu fressen und Pflanzen wurden Verbrannt, ohne zu Brennen. Als Gromm einen Schritt zu weit machte, trat er auf einen Ast der daraufhin brach. Die Gestalt erblickte ihn und schaute ihn mit einem Blick an, den er sein Leben lang nicht vergaß. Getrieben von Angst und Schrecken, rannten Gromm und seine Freunde los. Sein bester Freund Lurt rannte neben ihm. Die Gestalt kam immer näher und näher und ergriff Gromm und Lurt. Die anderen Kinder rannten weiter, um Hilfe zu holen. Gromm hatte immer ein Messer dabei und schnitt sich somit aus der Hand der Furchterregenden Gestalt. Selbst ein Hieb mit dem Messer in die Brust der Gestalt half nichts. Lurt schrie, dass Gromm Hilfe holen soll doch er weigerte sich und stach weiter zu. Er stach und stach ohne Wirkung. Dann drehte er sich um und hörte die Schreie der Dur Zitar und wusste, dass er nun sicher sei. Doch die Gestalt war verschwunden als er sich umdrehte, samt Lurt. Abends erzählte seine Mutter, dass das ein Zauberer war und, dass das grausame Menschen sind. Gromm trauerte sehr um Lurt, doch mit den Jahren verkraftete er diesen Verlust und schloss neue Freundschaften.

Der Krieg und die Folgen:
Der Krieg begann an einem Kalten Wintertag, als die Sonne aufbrach. Gromm wusste nicht was los war, als sein Großvater mit seinem Vater in den Krieg zog. Gromm war noch zu jung, er war gerade erst 12, um mit in den Krieg zu ziehen. Als sein Vater die Tür verließ, um mit seinem Großvater gegen König Mitab aufzumarschieren, sagte er zu Gromm: „Sohn, dein Vater und dein Großvater müssen jetzt gehen. Ich werde dich nie vergessen und dich immer lieben. Versprich mir bitte eins, kümmer dich bitte um deine Mutter. Sorge für sie und sei für sie da. (Mit einem Lächeln) Du bist dann der Herr im Haus, also kümmer dich hier um alles, ja?“ Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verschwand in der Menge der marschierenden Krieger. Am Nächsten Tag saß Gromm erwartungsvoll an der Tür und wartete auf seinen Vater. Auch am nächsten Tag und dem Folgenden. Nichts. Am vierten Tag Klopfte es an der Tür und Gromm riss sie mit aufgerissenen Augen auf, doch es war nur sein Onkel (Wurgalf). Er erzählte irgendwas von großen Taten, was Gromm nicht interessierte, da er sein Vater sehen wollte. Wurgalf sagte, dass Gromms Großvater (Behtor) des Prinzens Kopf vor dem König in zwei Teile schlug. Dann Erzählte er, dass Gromms Großvater es nicht überlebte, da er beim Versuch, den König zu ermorden von den Wachen ermordet wurde und, dass Gromms Vater (Rogbert) bei dem Versuch seinen Vater zu rächen den König schwer verletzte und ihm die rechte Hand abschlug, doch daraufhin im Kampf neben seinem Vater (Behtor) fiel. Als Wurgalf das Haus verlassen wollte trafen ihn zwei Pfeile in die Brust und er fiel vor Gromms Füße. Tod. Gromms Mutter ereilte die Furcht, als Gromm nach einer Axt griff um den verantwortlichen zu ermorden. Als Gromms Großmutter (Hamhilde) die Dorf Glocken ertönen hörte packte sich Gromms Mutter (Terita) Gromm und sagte, er solle fliehen. Er soll so schnell als möglich all seine Freunde schnappen und in die Wälder fliehen. Er konnte ihr nichts entgegnen, als ein weiterer Pfeil auch sie ereilte. Gromm war nun ein Weise. Seine Großmutter (Hamhilde) ergriff ihn bei der Hand und lief zur Hintertür, sie sagte „Lauf Gromm, Lauf!“. So Rannte er in die Wälder. Ohne Freunde ohne Ahnung ohne Ziel.

Stärken und Schwächen:

Gromms Stärken:
Er Liebt den Wald und ist sehr Naturverbunden. Tiere sind ihm nicht abgeneigt und er ihnen auch nicht. Er hat den Umgang mit dem Bogen erlernt und es reichte ihm immer für die Jagt. Erfahrung im Kampf hat er nicht viel, nur das was sein Vater und Großvater ihm Lehrten. Mit Menschen kann er gut, wen sie ihm wohlgesonnen sind und auch die Sprache und die Schriften sind ihm nicht fremd. Er redet viel und gern und ist überwiegend gut gelaunt. Er ist treu und Ehrgeizig und Hilft wenn er kann.

Gromms Schwächen:
Er hat einen Hass gegen Magie! Seit der Geschichte im Wald kann er jegliche Art der Magie, ob gut oder böse nicht ausstehen! So ist es zu denken, dass er die Anwesenheit von Magie nicht mag. Außerdem hat er oft Momente, in denen er gerne die Einsamkeit sucht, da er es doch gewöhnt ist alleine zu sein. So bekommt er nach zu langer Zeit in Menschenmengen Kopfweh und ihm ist nicht gut. So hilft es nicht wenn alle herbeieilen um ihm zu helfen, sondern wenn alle eher fortbleiben, damit er sich regenerieren kann. Wie lange das dauert hängt von der Intensität der Einsamkeit ab. Außerdem lässt er sich leicht reizen, wenn jemand seinen Freunden zu nahe kommt.

Gromms Stärke-schwächen:
Ihm geht der Sinne der Gemeinschaft über sein eigenes Wohl, da er nichts zu verlieren hat.

Gromms Ziel:
Er will Stärke, Erfahrung und Freunde finden. Er erhofft sich, dass er eines Tages jemanden von den Dur Zitar findet und mit ihm eine neue Rebellion gegen Mitab starten kann, um Seinen Vater (Rogbert), seinen Großvater (Behtor), seine Mutter (Terita) und seine Großmutter (Hamhilde) zu rächen.

OT:
Ich weiß, dass das viele Namen etc. sind, aber das ist es mir wert auswendig zu lernen. Ich Freue mich auf das Spiel mit euch und hoffe, dass das Spielen mit Marten genau so lustig und ernst verläuft, wie ich es mir erhoffe. ( )

Bisschen mehr geworden als erhofft. Hoffe ich bin nicht zuuuuu sehr ins detail gegangen. War im schreiben vertieft und habe das erste aufgeschrieben was mein Hirn mir in die Hände schiss ^^

Hier noch die Klamotte Nr. 1, weitere werden folgen. Stellt euch bei letzterem noch ne gugel vor. Ich hoffe es gefällt euch, nach der Änderung des Halsfelles

Beim ersten Lesen stellen sich mir einige Fragen:

Warum hast du dir einen komplett eigenen Landeshintergrund zusammen gereimt? Wir haben einen ausreichenden Landeshintergrund der genügend Potenzial für alle möglichen Konzepte und Geschichten bietet.

Wie hast du vor auch nur annähernd rational mit der Gruppe in Kontakt zu kommen und einen Grund zu finden warum du Teil ihrer Geschichte werden solltest?

Warum Vollwaise, heimatlos etc.? Er hat nichts zu verlieren? Wieso? Die, die behaupten sie hätten nichts zu verlieren, haben am Allermeistern zu verlieren

Abneigung gegen Magier gefällt. Macht es aber noch schwieriger oder unmöglicher sich der Gruppe anzuschließen, solltest du jemals aufs Drachenfest wollen.

König Boris der Drölfte schrieb:

Beim ersten Lesen stellen sich mir einige Fragen:

Warum hast du dir einen komplett eigenen Landeshintergrund zusammen gereimt? Wir haben einen ausreichenden Landeshintergrund der genügend Potenzial für alle möglichen Konzepte und Geschichten bietet.

Wie hast du vor auch nur annähernd rational mit der Gruppe in Kontakt zu kommen und einen Grund zu finden warum du Teil ihrer Geschichte werden solltest?

Warum Vollwaise, heimatlos etc.? Er hat nichts zu verlieren? Wieso? Die, die behaupten sie hätten nichts zu verlieren, haben am Allermeistern zu verlieren

Abneigung gegen Magier gefällt. Macht es aber noch schwieriger oder unmöglicher sich der Gruppe anzuschließen, solltest du jemals aufs Drachenfest wollen.

Ich brauchte ja ne Geschichte wieso mein char auf reisen ging und sich euch angeschlossen hat. Das ist dann der Grund, dass er sich erhofft jemanden der Dur Zitar zu finden um eine neue Rebellion zu gründen. Das mit den magiern: Das Gemeinwohl geht über das eigene wohl, wie beschrieben. So wird es ein durchaus interessantes Spiel zwischen marten und gromm. Wie ich genau zu euch gestoßen bin, wird vermutlich recht unspektakulär und wenn nicht, würd ich das gerne mit Clemens oder so besprechen, dass man da was spannendes draußen macht. "nichts zu verlieren" bedeutet, dass es ihm herzlich Wurst wäre, wenn er eines schönen Tages stirbt, da er dann zu seiner Familie kommt.
Und ja der Landeshintergrund war nur so als meine Geschichte, sollte sehr unabhängig von Feenlarn sein. Wollte ne Geschichte, die sein Handeln und entscheiden beeinflusst. Prägent fü ihn .

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du brauchtest ne Geschichte warum er Reisen ging. Die hast du. warum er sich uns angeschlossen hat oder wir ihn aufnehmen sollten allerdings überhaupt nicht. Und Clemens allein kann dir da auch nicht helfen, da braucht man schon einen gemeinsamen Ansatz der in unser Konzept passt. Warum soll deine Geschichte unabhängig von Fennlaarn ist? Warum sollten die wichtigsten Elemente deiner Geschichte nicht mit Fennlaarner Hintergrund möglich sein? warum sollte der Anschluss an die Gruppe auch nur im Entferntesten zur Lösung seines Problems führen? Die Gruppe hat nicht vor in dein Land zu reisen und Anhänger deiner Rebellion zu finden... jedenfalls bisher und es gibt auch bisher keine Überlegung dahin gehen und ich sehe keinen wirklichen Grund... daher noch ein großes Fragezeichen.

Ich bin ehrlich gesagt auch etwas verwirrt...aufgrund der Punkte von Boris dem Dreiunddrölftigsten

König Boris der Drölfte schrieb:

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du brauchtest ne Geschichte warum er Reisen ging. Die hast du. warum er sich uns angeschlossen hat oder wir ihn aufnehmen sollten allerdings überhaupt nicht. Und Clemens allein kann dir da auch nicht helfen, da braucht man schon einen gemeinsamen Ansatz der in unser Konzept passt. Warum soll deine Geschichte unabhängig von Fennlaarn ist? Warum sollten die wichtigsten Elemente deiner Geschichte nicht mit Fennlaarner Hintergrund möglich sein? warum sollte der Anschluss an die Gruppe auch nur im Entferntesten zur Lösung seines Problems führen? Die Gruppe hat nicht vor in dein Land zu reisen und Anhänger deiner Rebellion zu finden... jedenfalls bisher und es gibt auch bisher keine Überlegung dahin gehen und ich sehe keinen wirklichen Grund... daher noch ein großes Fragezeichen.

Nein, moment
Ich hatte mir überlegt, dass mein Charakter nicht in Feenlarn geboren wurde, sondern wo anders. Da mein Charakter eigentlich nicht direkt zu einem clan gehört sondern eher zu einem, den ihr auf reisen getroffen habt, dachte ich mir, dass ich mich mit den anderen unterhalte, um den Segen zu bekommen, dass man das so gestaltet, dass gromm sozusagen zugelaufen ist.
Er möchte niemanden in den Krieg miteinbeziehen, sondern Antworten auf Fragen zum Verlauf der Geschichte der seines Volkes und er weiß ja auch nicht, was nicht erwähnt wurde, wie er wieder zurück kommt. So braucht er Ntworten und Leute von seinem Volk die ihm helfen seine damalige Stadt wieder aufzubauen.

Wieso sollte er glauben, dass er irgendwas davon bei uns kriegen kann?

Welchen Grund hätte er mitzuziehen und welchen Grund hätten wir ihn mitzunehmen auf eine Reise, die etwas vollkommen anderes bezwecken soll und in ganz andere Länder gehen soll?

Warum muss er unbedingt aus einem anderen Landeshintergrund stammen als wir festgelegt haben. Ich mein wir haben hier nicht umsonst einen kompletten Forenbereich mit unserer Hintergrundsbeschreibung.

Er erhofft sich Leute zu finden, die ihm helfen können. Von euch wird nichts erwartet. Aber ihr bietet ihm die Möglichkeit mit euch zu reisen und kampferfahrung und Weisheit zu erlangen und gleichzeitig die Möglichkeit vielleicht jemanden zu finden der weiß wo seine Heimat liegt und wie der Krieg ausgegangen ist.

Im Endeffekt ändert es nichts am Spiel zwischen euch, sondern nur am Spiel von gromm und den anderen. Vielleicht kann man es auf ein Rettungsdienst legen, dass ihr mein leben gerettet habt und ich nun in der schuld von kp... Vielleicht Ragnar stehe oder so.

das große Problem, welches hier vermutlich gesehen wird, ist, dass Gromm vollkommen von den anderen abweichende Ziele hat. Was wiederum dazu führt, dass Gromm an sich nie ein Teil der Gruppe wird (IT), da er schlicht anderen Interessen unterliegt, nämlich das schicksal seines eigenen landes.

Das große Problem sieht aus wie folgt:

Wir spielen eine Gruppe aus dem Landeshintergrund Fennlaarn. Warum muss damit gebrochen werden.
Wir haben ein Gruppenkonzept. Warum muss damit gebrochen werden?
^^

Welchen Grund sollten wir haben uns mit dir zu belasten, wenn du gar nicht die Ziele hast wie wir?

Skeld der Held schrieb:

das große Problem, welches hier vermutlich gesehen wird, ist, dass Gromm vollkommen von den anderen abweichende Ziele hat. Was wiederum dazu führt, dass Gromm an sich nie ein Teil der Gruppe wird (IT), da er schlicht anderen Interessen unterliegt, nämlich das schicksal seines eigenen landes.

Genau! Ich habe gedacht, dass es vielleicht richtig gut zu spielen ist, wenn noch ein ganz anderer Charakter teil nimmt. Dachte, dass es komplett ne Abwechslung in das Spiel mit DIESEM char gibt. Es ist halt nur ein anderes Ziel, wie man da hin kommt ist Wurst. Ich sehe keine Probleme, warum er nicht mitreisen kann... Er kann ja in der schuld stehen und somit den weg mit euch teilen...

König Boris der Drölfte schrieb:

Das große Problem sieht aus wie folgt:

Wir spielen eine Gruppe aus dem Landeshintergrund Fennlaarn. Warum muss damit gebrochen werden.
Wir haben ein Gruppenkonzept. Warum muss damit gebrochen werden?
^^

Welchen Grund sollten wir haben uns mit dir zu belasten, wenn du gar nicht die Ziele hast wie wir?

Es ist ja keine last jemanden der hilft die eigenen Ziele zu verwirklichen mitzunehmen.

Wie sollte er dabei helfen?

Wie gesagt, mein Hauptproblem ist ein anderes: Ich kapier nicht warum du unbedingt n anderen Hintergrund bespielen musst als den, auf den sich die Gruppe nunmal geeinigt hat^^

Wie kann er uns da helfen? Woher sollen wir das wissen? Nochmal: Er hat komplett andere Ziele und wir werden ihm nie bei seinen helfen können vielleicht. Warum machst du es dir so schwer und setzt dich dem Gruppenkonzept praktisch komplett zuwider?

Verpflegung, Reisekosten etc.

König Boris der Drölfte schrieb:

Wie sollte er dabei helfen?

Wie gesagt, mein Hauptproblem ist ein anderes: Ich kapier nicht warum du unbedingt n anderen Hintergrund bespielen musst als den, auf den sich die Gruppe nunmal geeinigt hat^^

Wie kann er uns da helfen? Woher sollen wir das wissen? Nochmal: Er hat komplett andere Ziele und wir werden ihm nie bei seinen helfen können vielleicht. Warum machst du es dir so schwer und setzt dich dem Gruppenkonzept praktisch komplett zuwider?

Mir war nicht bekannt, dass es zwingend ein char aus Feenlarn sein muss. Ich hatte schlicht Lust mich an was größers zu wagen , hätte ich gewusst, dass es zwingen nötig ist, wäre das Ergebnis ein anderes.
Wie schon drölfzig mal gesagt, ich würde es auf eine lebensschuld schieben, die gromm zu begleichen hat. So ist er ein Anhängerder hilft wo er kann. Ich finde das System, mit Hintergrund und Anschluss nicht schlecht.
Und auf die frage "warum ich mich allem wiedersetzte" kann i h sagen, dass ich es schlicht nicht wusste.

Skeld der Held schrieb:

Verpflegung, Reisekosten etc.

Wenn er euch hilft eure Ziele zu erreichen, durch das begleichen einer schuld, ist er so hilfreich wie jeder andere.

Naja, eigentlich sollte das klar sein, da wir halt ein Forum haben ... in dem IT-Informationen stehen mit so Sachen wie "Landeshintergrund" etc.

Ja aber dir ist unser Gruppenkonzept doch bekannt oder was machst du bei uns?

Gut. Ich gebs auf. Arbeit fürn arsch. Egal. Komme die nächste Zeit nicht zum schreiben. Mal sehen ob ich einen schreib

es war ihm wohl schlicht nicht bewusst... sprich, dem kann man immernoch abhelfen
Nur, dass "landeshintergrund" da steht, bedeutet nicht, dass es zwang ist, aus diesem zu kommen. bedeutet also nur, dass dieser Hintergrund bespielt wird. Ich muss hier also kurz mal den Kimo unterstützen

Gäbe es spontan eine abwandlung deiner Geschichte, die zu unserem Hintergrund passt, Kimo?
Denk einfach mal nochn Tag darüber nach, vllt kommt dann noch mehr raus, als wenn man sich spontan was ausm Ärmel schüttelt

Vicke sprach heute von einem recht einfachen Konzept:
Ein Jungspund, welcher erhofft, effektiv am Krieg etwas ändern zu können und deshalb nach Möglichkeiten sucht, dies umzusetzen. Er hört, dass sich eine Gruppe Clanmitglieder absetzten um nach Ryu, dem vermeindlichen Grund für den krieg, zu suchen. Er begibt sich also, wie die Gerüchte über die Gruppe Erzählen, gen Drachenlande um sich ihnen anzuschließen.

Wenn du die Story mit den verlorenen Eltern etc. rein haben willst, kann das ganze ja innerhalb eines Dorfes auf Fennlaarn passiert sein, welches zwischen die Fronten des Bürgerkriegs geraten ist.
vllt lässt sich die Sache mit der Magie auch noch reinbringen... ist aber optional, denke ich... iene leichte Abneigung zur Magie kann witzig sein, eine absolute Phobie is eher Spielhindernd. Gromm würde Marten z.B. also eher meiden, anstatt sich ernsthaft mit ihm auseinander zu setzen.

Deswegen schrieb ich in dem neuen Thread, dass sowas in Zukunft besprochen werden sollte bevor jemand sich Mühe macht -.-

Ich will dir ja nix Böses, aber wir hatten uns da drauf geeinigt und es würde für alle, einiges erleichtern, wenn wir dabei bleiben und darauf aufbauen. Ich glaube bisher war nicht klar, dass euch (bist ja nicht der einzige mit der Problematik) das nicht klar ist bzw. nicht klar gemacht wurde. ich weiß ja nicht wer euch hier reingeholt hat jeweils.
Die Arbeit ist ja auch nicht für den Arsch. Man muss es nur anpassen. Und dann: Keep it simple statt think big. Think big ist bei anderen Sachen schön, beim LARP selten. Deine Geschichte kann man doch prima reduzieren und versimpeln und dann auf unseren Hintergrund anpassen ;-) Nicht gleich den Kopf in den Sand stecken.

Edit: Diskussion zum "Zwang" sollte dann in den entsprechenden Zwang. Ich find alles andere einfach crap^^ weil wozu anderen Hintergrund wenn man einen hat... so hat man eine viel größere Grundlage und doch: Wenn man n Forum mit Hintergrund-Infos und Hierarchie hat liegts schon relativ nahe, dass das der Gruppenhintergrund ist oderß
Das hier ist das Forum der Wanderseelen... das erste was ichs ehe sind deren Hintergrundinfos... IT und OT Infos... ich finds relativ deutlich. Aber jetzt ists wohl ganz deutlich. Da kommt mir grad die Idee einer Infohomepage zusätzlich zum Forum... das besprechen wir in nem anderen Thread xD

Lass mich ma machen *fragen aufwerf*

Ich dachte, dass es doch irgendwie witzlos sei, Menschen aus einer einzigen Region mit in zu binden. Aber egal. Mal sehen wies weiter geht.