Ryu Belmont

Zitat :

Name: Ryu Belmont
Alter: iwo Anfang 20
Klasse nach DSys2: Spezialisierter Kämpfer / mittlerweile Kleriker
Klasse nach RP: Paragon / Kleriker
Beruf: Paladin in Ausbildung / Wissenssammler
Ränge / Titel:
-Novize im Orden der Tarkuun (erste Welt)
-Hohe Schwinge des Ordens der Tarkuun (zweite Welt)
-Sohn des Oberhaupts der Belmont Abgelegt
-Seargant im Orden von Drekalion Ehrenhaft entlassen

Eigenschaften, Macken und Gewohnheiten:

Ryu war nie so wie seine Clanmitglieder. Wo die anderen stets stark, selbstsicher und ihren Leuten ein führendes Vorbild waren ist der Spross der Belmont wenig von alldem. Ständige Selbstzweifel, Schüchternheit und Unsicherheit plagen den jungen Verstoßenen, weshalb auch nie jemand an seinen "Erfolg" auf dem Feste der Drachen geglaubt hatte. Nach außen hin wirkt er oft ruhig, manchmal etwas exzentrisch, aber im Grunde genommen ist er ein freundlicher Kerl dem nichts näher liegt als die Gerechtigkeit, die Ehre und das Wohl der ihm nahe stehenden Personen. Tief im Inneren jedoch schlummert ein wahrer Löwe in dem sonst so ruhigen Charakter: Ein stolzer, kampfeslustiger Krieger der bereits ab und zu die Leute zum Sieg geführt und das Kommando über einen unorganisierten Haufen übernommen hat. Diese Eigenschaften kommen immer mehr zum Vorschein, was doch nachweist, dass es sich hierbei um einen vollblütigen Belmont handelt.

Ryu ist ein guter Mensch, der das Herz am rechten Fleck trägt. Er ist gutmütig, handelt meißt so ehrenhaft, wie es ihm nur möglich ist und hat immer ein offenes Ohr für seine Mitmenschen. Etwas, was ihn nicht selten in nervige oder gar aussichtslose Diskussionen und Gespräche führt. Da er gelernt hat, meißt mehr mit der Klinge zu agieren, fällt es ihm oft schwer, Argumente, welche ihm im Kopf sitzen in die richtigen Worte zu fassen. Er ist jung, doch trägt er das Potential in sich ein großer Anführer zu werden. Das, was er mit einer gewissen Unsicherheit an den Tag legt, die ihn oft schwach, verweichlicht und unentschlossen wirken lässt, macht er in Situationen, in denen es hart auf hart kommt oftmals mit berechnender Behutsamkeit und Sicherheitsvorkehrungen, sowie einer schnellen Klinge wieder wett. Die fünf Jahre, in denen er nun schon unterwegs ist haben den jungen Hitzkopf geformt und man merkt mittlerweile, dass aus dem einstigen "Haudrauf"-Krieger ein nachdenklicher, hinter die Vorhänge des Schicksals blickender, junger Mann geworden ist, der zwar noch am Anfang seines Weges steht, ihn jedoch bereits gefunden hat und beständig dabei ist, ihn mit behutsamen, aber auch holprigen Schritten weiter zu gehen. Dabei legt er seine Prioritäten meißt auf aktuelle Probleme, gegen welche er am ehesten etwas tun kann. Ganz zum Leid seiner Landsleute, die ständig bestrebt sind, ihn nach hause zu schleppen um den dortigen Bürgerkrieg zu beenden. Er selbst sieht sich als Mensch, der für alles eine gewisse Verantwortung zu tragen hat und tut sich nur schwer damit, diese mit anderen zu teilen, wodurch er hin und wieder zusammen zu brechen droht und es ihn oftmals den Tränen nahe bringt in stillen Momenten.

5 Jahre später...

Mittlerweile hat Ryu gelernt, was es bedeutet, Opfer zu bringen und eine harte, aber lohnenswerte, militärische Ausbildung bei den Remern abgeschlossen. Mit jedem Tag wächst das Wissen des jungen Tarkuun um die Eigenschaften eines echten Anführers und was es bedeutet, ein Belmont zu sein und für das einzustehen, wofür man streitet. Wieder und wieder ist er während seiner Reisen und der Ereignisse, die ihn ereilt haben über sich hinaus gewachsen. Die große Narbe die sich quer über sein rechtes Auge zieht ist dabei nur eine Hinterlassenschaft seiner Erfahrungen und doch hat er noch so vieles zu lernen, auf seinem Weg zum Paladin und zur Rettung Fennlaarns. Aus dem jungen, unsicheren Tollpatsch ist nunmehr ein erwachsener, entschlossener, junger Mann geworden, welcher den Pfad zu seinem Schicksal klar vor Augen hat.

Er arbeitet auch den ganzen Tag...

Vorgeschichte:

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Ryu wurde hineingeboren in einen Clan vieler mächtiger Männer und Frauen. Allesamt starke, verantwortungsbewusste Anführer deren Leben im Zeichen des Roten stand. Niemals zu weichen und niemals kleinbei zu geben war dabei die Devise. Und so sollte es auch für ihn sein: Nach der Clanstradition immer den ältesten Jungen einer Generation in die Welt auszusenden, um dem Roten und den Ahnen  im Kampfe und in der Schlacht alle Ehre zu machen hieß es auch für den sonst so ruhigen Ryu eines Tages "Abschied nehmen". Einzig mit der Rüstung des Gründervaters Bellanarth im Besitz und zwei der bestgeschmiedetsten Schwerter seiner Heimat machte er sich also auf um im Kampf der Drachen auf deren Feste zu bestehen und zu fallen. Dass er dabei jedoch überlebte und nach Hause zurückkehrte ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Und so passierte es, dass er dem Tod immer wieder von der Schippe sprang und schließlich heimkehrte.

Dass das Entsetzen dabei natürlich sehr hoch war, war abzusehen. Noch nie hatte es ein Mitglied der Clans geschafft lebendig vom Fest der Drachen zurück zu kommen. Das Ryu dabei als Deserteuer verurteilt wurde ließ sich davon ableiten, dass er nie wirklich die Eigenschaften eines Verrounts gezeigt hatte und er eher für ein "Weichei" gehalten wurde. Einige Tage in einer Zelle verbringend hatte der zu Unrecht bestrafte Belmont bereits die Hoffnungen aufgegeben, als jedoch eine vermummte Gestalt auftauchte und ihn aus der Zelle ließ. Es war niemand anderes als sein Vater, der nicht mitansehen konnte wie seinem Sohn derartiges Unrecht wiederfahren war. Ihm das Schwert des Gründervaters und gleichzeitige Führersymbol der Verrounts überlassend ermöglichte das Oberhaupt des Clans seinem Sohn die Flucht. Ab diesem Zeitpunkt fing das richtige Abenteuer erst an...

Die Ankunft in Drekalion:

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Nachdem Ryu als blinder Passagier mit einem Schiff gen Süden, in Richtung des Kontinents von Drekalion flüchtete, stieß er dort nach tagelanger, zielloser Reise auf einen alten Kindheitsfreund, Phyndir Westwind und dessen angetraute Svartsol, sowie den Schmiedelehrling Anbral. Eine Weile zogen sie zusammen durch das so fremde Land und machten dort alsbald Bekanntschaft mit einer Truppe, die sich selbst "Die Calden" nannte, sowie den "Orden von Drekalion" und dessen Oberhaupt Thyrin Mabbran. Nach ersten gemeinsamen Abenteuern jedoch, trennten sich die Wege der Reisenden aus Fennlaarn und den Einheimischen wieder, bis die Truppe eines Tages durch einen schweren Schneesturm getrennt wurde. Zuerst war es Svartsol, die verloren ging und wenig später auch der junge Anbral. Ryu hindessen machte sich Vorwürfe, die drei mit sich genommen zu haben. Vorwürfe über seine eigene Dummheit, so war er doch ein Verstoßener, welchem jeder Kontakt zur Heimat untersagt war. Doch er musste weitermachen. Das Verlieren seiner Freunde in den weiten Landen ermutigte ihn dazu, herauszufinden, warum er der erste war, der überlebt hatte. Warum er es war, jener, der dem Clan am unwürdigsten war, die Tradition zu brechen. Dies musste ein Zeichen der Ahnen sein!

Es dauerte nur wenige Wochen, ehe Ryu schließlich zusammen mit Phyndir den ersten Ruf erhörte, welcher die beiden nach Weltenwacht führen sollte... Und somit den nächsten Schicksalsschritt in Ryu's unumgänglichem Schicksal tun sollte...

Weltenwacht, die erste:

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Beitritt zum Orden von Drekalion:

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Erkenntnisse im Grauen Wege:

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Bruch mit dem Orden von Drekalion:

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Weltenwacht, die zweite / Der Tarkuun der Hoffnung ward im Strom des Schicksales geboren:

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Das Treffen auf Ragnar und den Kriegstrupp:

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Das dritte Drachenfest, der Griff der Vergangenheit schnappt zu:

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Die Zeit danach:

Sapientia, die Erkenntnis im Heldentod:

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MacCregger, eine unerwartete Allianz:

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Sapientia, vergessene Wege:

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Weltenwacht, die Dritte - Demut im Kampf um die Stadt der Torwege:

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Das vierte Drachenfest - Der Aufstieg zum Helden:

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Das Bild ist so schön *o*