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 Die Wälder der Dhurran

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BeitragThema: Die Wälder der Dhurran   Die Wälder der Dhurran EmptySo Aug 17, 2014 8:16 pm

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BeitragThema: Re: Die Wälder der Dhurran   Die Wälder der Dhurran EmptyDi Sep 16, 2014 9:04 am

Ryu Belmont, Feldlager des Wiederstands, irgendwo in den Wäldern südöstlich von Urholz~

Langsam blinzelte der junge Belmont, als die ersten Sonnenstrahlen zwischen den Baumkronen hindurch schienen. Zu gerne hätte er noch geschlafen, doch waren die Planungen für das weitere Vorgehen wesentlich wichtiger. Und so sah das wohl auch sein Berater, Thyrvas. Der alte Mann mit der Augenklappe und dem grauen, langsam lichte werdenden Haar, welches stets adrett zusammengebunden und gekämmt war, wirkte in dem Moment in dem er Ryu aus dem Bett holte auch zerzaust und wirr in alle Windrichtungen blickend. "Los doch, Sire! Ihr könnt noch lange genug schlafen, wenn ihr die Nebel durchquert habt!"

Der Tarkuun blinzelte noch einmal, gähnte dann lange und ausgiebig, ehe ihm ein kalter Schauer über den Rücken fuhr, welcher ihn energisch zum Schütteln brachte. Ja, die letzte Nacht war lange gewesen. Lange und kalt. So hatte man doch einige weitere Befestigungen und Zelte aufgestellt für neue Zuläufer. Rationen mussten zusammengestellt und Wachschichten eingeteilt werden. Alles Kleinkram den er zwar zu Teilen anderen überlies, doch wollte man auch wissen, dass die Jungs ihre Aufgaben richtig machten. Noch immer wie ins Gesicht geschlagen zog der Erstgeborene die Nase hoch, ehe er sich im eigenen, zerwühlten Haar einen Weg zu seinem Kopf suchte und dort ein wenig kratzte. Selbiges tat er natürlich mit der anderen Hand in seinem Schritt. Das einzig gute daran, nicht offiziell im Namen des Ordens unterwegs zu sein: Man durfte sich auch mal im Feldlager an Orten kratzen, wovon Adlige schon beim Gedanken kalte Schweißausbrüche bekommen würden. Fröstelnd zog er die Wolldecke um sich, welche er wohl bei einem seiner vielen merkwürdigen Träume in der Nacht halb von sich gestreift hatte. Thyrvas hingegen schien die Geduld mit dem Tarkuun zu verlassen.

"Wirds bald? Nur weil du der Erstgeborene bist, heißt das nicht, dass du hier pennen kannst! Wir sind im Krieg! Bei einem Angriff wärst du schon lange Würmerfraß!"

Er hatte ja recht, doch ging ihm dieses ständige Notfallverhalten ein wenig auf den Geist, was sich in einem genervten "Ja doch! Ja, verdammt!" als Antwort wiederspiegelte. Tatsächlich ließ Ryu sich diesen Umgang gefallen, so war Thyrvas doch ein alter Veteran vom Hofe seines Vaters, welcher nur widerwillig mit seiner Familie an die Küste Drekalions geflüchtet war. Umso glücklicher war dann auch das Wiedersehen und die Tatsache, dass sie beide den Schiffbruch vor einigen Wochen überlebt hatten. So hatte er doch eine Art Mentor, welcher ihn anleitete, ihm mit Rat und Tat zur Seite stand und ihm eben auch in den Hintern trat, wenn es nötig war. Wobei der junge Belmont wirklich daran zweifelte, dass es sich jetzt um so einen Moment handelte... Doch um den Haus... Oder eben Zeltfrieden zu wahren stand er eben, wenn auch etwas brummig auf und wusch sich das Gesicht am nächsten Wassereimer, ehe noch einmal prüfte, was die Wunden der letzen Kämpfe machten. Ja, es hatte mittlerweile immer wieder den ein oder anderen Kampf gegeben bei dem man Versorgungskarawanen der Dakana geplündert hatte, wobei sich sogar der ein oder andere Karawanenführer dem Aufstand angeschlossen hatte. So hatte sich mittlerweile eine recht ansehnliche Truppe unter der Führung des jungen Kriegers geformt, welche zwar nicht zu hundert Prozent aus Elitesoldaten bestand, aber dennoch in den verschiedensten Bereichen ihren Nutzen hatten. Zum einen waren da die ausgezeichneten Bogenschützen und Jäger der Dhurran. Perfekte Späher, welche unablässlich für die Guerilla-Angriffe aus dem Unterholz heraus waren. Dann gab es da noch einige Soldaten der Belmont aus den umliegenden Dörfern. Milizen, welche sich jedoch immer wieder gegen Banditen und anderes Pack erwehrt hatten. Zwar war die Ausrüstung dieser nicht gerade die beste, doch nahm man an dieser Stelle was man bekommen konnte. Dann waren da noch einige Talos, welche besonders auf Ruhm aus waren. Schließlich gab es in der gleichnamigen Hauptstadt eine Menge zu holen, auch wenn Ryu manchmal die Logik dahinter nicht nachvollziehen konnte. Aber lieber wusste er die Pioniere auf seiner Seite als auf der des Feindes. Zuguter letzt gab es dann da auch noch einige Krieger der Nord, welche sich mehr oder minder in den Wäldern verirrt und von den Spähtrupps aufgegriffen worden waren. Und da man sich gegen die Dakana erwehrte war es für diese Männer und auch Frauen eine reine Ehrensache unter Ryu's Banner mit zu marschieren.

So hatte sich also ein bunter Haufen gebildet, welcher dem Erstgeborenen gefolgt war. Eine Vielfalt, welche er nach und nach gelernt hatte für sich zu nutzen. Die Pioniere bauten Fallen, die Bogenschützen taten die Vorarbeit, während die Jäger als Plänkler funigerten, während die Milizen und Nord-Krieger eben seine Hauptlinie bildeten. Natürlich war das alles immer sehr situationsbedingt. Manches mal sandte er auch kleine Gruppen von vier bis sechs Mann aus, um einzelne verirrte Splittergruppen des Feindes aufzugreifen. Es gab viele Möglichkeiten...

So wie nun alle Verbände gewechselt waren und er einigermaßen wärmende Kleidung trug, ging der Tarkuun vorbei an einigen Männern, welche offensichtlich von der Nachtwache kamen und ihn mit einigen müden Winks grüßten. Einige saßen bereits an ihren Feuerstellen und bereiteten sich eine warme Mahlzeit vor dem Schlafengehen vor, andere hingegen ihr Frühstück. Und auch Ryu hätte etwas Warmes vertragen können. Eine Angewohnheit, welche Thyrvas bereits früh aufgefallen war. So kam er alsbald mit zwei Schüsseln voller gelblich-brauner Pampe an, von denen er eine dem Erstgeborenen vor die Nase hielt. "Hier, Schlafmütze, Eintopf. Ich konnte sogar einige Fleischbrocken für uns reinholen." erklärte er stolz, woraufhin Ryu nur leicht, aber dennoch mit dankbarem Gesichtsausdruck nickte. Ja, genau das, was er jetzt brauchte. Und wie jeden Morgen marschierte er während dem Essen rüber zu dem großen Baumstumpf, welcher eher das Ausmaß einer großen Tafel hatte. Dieser Baumstumpf diente als Planungsbereich für das weitere Vorgehen. Hier wurde Kriegsrat gehalten, Markierungen auf den Karten der Insel gemacht und Ergebnisse, sowie Machtverschiebungen verzeichnet. "Den Ahnen zum Gruße, Slorrack." grüßte er einen Mann in seinem Alter, welcher gekleidet war in die typische Tracht der Waldtempler, einem alten Orden der Dhurran, welcher sich geschworen hatte, die alten Ruinen mit ihrem Leben zu schützen und zu heiligen. "Den Ahnen zum Gruße, Erstgeborener." entgegnete dieser mit seiner rauchig-kratzigen Stimme, dabei die Faust auf die rechte Brust schlagend, so wie es als Gruß unter den Kriegern Fennlaarns üblich war. "Ich hoffe die Nacht war gnädiger mit dir, als mit mir." bemerkte Ryu und schüttelte sich noch einmal. Er hatte schon fast vergessen, wie kühl so ein Herbstwetter auf der Insel doch sein konnte. "Also, was berichten die Späher? Gibt es etwas Neues?"
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BeitragThema: Re: Die Wälder der Dhurran   Die Wälder der Dhurran EmptyMi Sep 17, 2014 8:29 am

Ryu Belmont, Feldlager des Wiederstands, irgendwo in den Wäldern südöstlich von Urholz~

Der Tarkuun war nun also informiert. Aus allen Regionen des Landes hatte er die Berichte abgefragt, die sich ihm boten. Einige Späher waren noch unterwegs, während andere sich bereits versammelt und ihn über die Vorkommnisse in Kenntnis gesetzt hatten, welche sie in Erfahrung bringen konnten. Zum einen war da Boran, welcher sich in der Gegend um Hälmsködd herumgetrieben hatte. Der dicke Bärtige erzählte dem Erstgeborenen von einer Art Richtfest, welches dort stattfand. Irgendwie befremdlich für ihn, so herrschte doch Krieg oder etwa nicht? Eine Frage, worauf er leider keine Antwort bekam... Doch scheinbar schien es dort und in der Gegend drumherum sehr ruhig zu verlaufen. Von den Dakana schien es keine Spur zu geben, während die Nord dort wohl die Ruhe vor dem Sturm zu genießen schienen. Irgendwie war dem Tarkuun unruhig bei dem Gedanken, doch die Zeit die er mit Ragnar und Gromm verbracht hatte, hatte auch gezeigt, dass ein Nord wohl am besten an der Waffe war, wenn er sich vorher ein wenig warmgetrunken hatte. So oder so: Solange man dort keine Truppen sah, sollte es ihm ganz recht sein.

Ein weiterer Späher, Doran, der Bruder von Boran war zum Morgengrauen erst im Lager angekommen. Im Gegensatz zu seinem Bruder war dieser schlank und hochgebaut, etwas schlacksig konnte man fast meinen. Dieser war in der Gegend um Lorania unterwegs gewesen und hatte sich in den umliegenden Minen umgesehen. Dort schien der Bergbau momentan ein wenig erlegen zu sein. Vermutlich hatte der Clansherr der Belmont einen Großteil der Arbeiter vorerst abgezogen um diese für Notfälle an der Waffe schulen zu lassen. Ein weiser Zug von Ryu's altem Herren, wie er fand. Auch wenn sie wohl kaum gegen ausgebildete Soldaten bestehen würden. Aus Lorania selbst hatte der Tarkuun leider nur Gerüchte mitgeteilt bekommen. Zum einen, das seine Schwester sich wohl mit einigen Truppen aufgemacht hatte gen Süden in Richtung des Thendorkastells. Vermutlich in der Hoffnung, die Gelehrten auf ihre Seite ziehen zu können. Zur Überraschung des Erstgeborenen. So hatte er die kleine Tira mit ihrem feuerroten Haar, welches nur schwer gebändigt zu zwei Zöpfen gebunden war in Erinnerung, während sie ihm frech die Zunge herausstreckte. Scheinbar war auch sie erwachsen geworden. Bei dem Gedanken begann er leicht zu lächeln, verwarf den Gedanken dann jedoch wieder. Er musste sich auf das Wesentliche konzentrieren! Dennoch bedrückte es ihn etwas, keinen Brief oder derartiges zu erhalten, doch war Schriftverkehr zu diesen Zeiten nicht gerade die sicherste Methode, gerade wenn es um das versteckte Lager des Aufstandes ging.

Der dritte Späher im Bunde, Horas, war in Richtung Bergpass, östlich des Klosters aufgebrochen. Er hatte von Ryu selbst den Auftrag bekommen, auszukundschaften, wie es sich mit den alten Trampelpfaden und dem Höhlendurchgang in Richtung Nord-Ost-Küste der Insel verhielt. Der letzte Stand war nämlich der gewesen, dass eines der Patroulienschiffe dort eine provisorische Anlegestelle an einem der Signaltürme angelaufen hatte, welche dort von den Söldnern der Dakana errichtet worden war. Der Sturm hatte die Blockade ziemlich in Mitleidenschaft gezogen und wo das Schiff der Flüchtlinge Fennlaarns gesunken war, hatte die Natur gleichauf noch zwei der Söldnerschiffe gefordert, sowie ein weiteres stark beschädigt. Und dieses sollte nun wohl vor Anker liegen. Wenn dem wirklich so war, dann wäre es DIE Möglichkeit, verdeckt nach Talos zu kommen. Doch dafür brauchte er handfeste Informationen. Leider war Horas bis jetzt noch nicht zurückgekehrt.

Langsam atmete der Tarkuun durch, den Blick den Himmel gerichtet. Die Sonne stand bereits am Himmel und warf ihre sanften Strahlen zwischen den Baumkronen hindurch direkt auf den Baumstumpf um den er, Thyrvas, Slorrack und die bisher angekommenen Späher standen und über die neusten Ereignisse sprachen. Und gerade als Ryu im Begriff war, zurück zur Schlafstätte zu gehen und sich dort seine wetterfestere Kleidung anzulegen, kam ein weiterer Kundschafter in Richtung des Kriegsrates angerannt. Wohl ziemlich erschöpft oder in Eile so schien es. "Erst... Erstgeborener!" rief er quer über den Platz, was den Paladin in spe aufhorchen und sich umdrehen ließ. Unweigerlich setzte er seine Füße in die Richtung des Kundschafters entgegen. "Du hasts aber eilig... Komm erstmal zur Ruhe und atme durch, Freund..."
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BeitragThema: Re: Die Wälder der Dhurran   Die Wälder der Dhurran EmptyDo Sep 18, 2014 1:22 am

Horas, der Waldtempler

Horas keuchte den jungen Tarkuun mit ernsten Augen an. Er war seinen ganzen Weg gerannt, zu dringlich seine Informationen.
"Die Dakaner haben irgendetwas vor. Irgendetwas... großes. Man hat die namhaftesten Söldnerführer zusammengetrommelt, samt Gefolge, um sich vor Talos einzufinden. Die meisten Befestigungen, die auf der Insel verteilt sind wie die Durchgangssperre am Rotpass, sind zwar noch gut besetzt, doch der Großteil des Dakanischen Söldnerheers wird zusammengerufen.
Ich kann leider nicht sagen zu was, aber irgendetwas führen sie in Schilde, Herr.", röchelte der Waldläufer, alle paar Wörter von einem tiefen Luftholen unterbrochen.
Horas griff nach einem Wasserkrug in seiner Nähe und leerte diesen ohne vorher in einen Becher zu giesen. Nach kurzer Zeit setzte er schwungvoll den Krug wieder auf seinen alten Platz.
"Der hier ist leer... hats sonst noch wo Wasser?"
Er war sichtlich am Rande seiner Kräfte.

//EDIT: Habe auf Wunsch den Inhalt verändert.//
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BeitragThema: Re: Die Wälder der Dhurran   Die Wälder der Dhurran EmptyDo Nov 27, 2014 12:30 am

Auch Yvi hörte das Keuchen von dem Berichterstatter und kam herüber aus ihrem Lager. Es war nun schon ein sonniger Mittag und sie fühlte sich von der Nachtwache noch immer müde. Sie packte ihr Reisebündel fertig, damit wenn es drauf ankam, dass die Truppe schnell weiterkonnte. Sie lief zu den beiden rüber und fragte Ryu nach dem heutigen stand. Die neuen Auskünfte, machten ihr ersteinmal keine Sorgen. Um sich die Beine zu vertreten, lief Yvi weiter in den Wald hinein zu einer Lichtung. Diese hatte sie heute bei Nacht entdeckt und wollte sie sich bei Tag anschauen. Die Bäume, das saftige Gras und die Sonne waren einfach herrlich. Sie ließ sich in das Gras mit Sonnenschein fallen und den Augenblick zu genießen. Es erinnerte sie an ihre Kindheit , indenen sie mit ihren Brüdern immer durch die Wälder gestreift war und mit anderen verstecken gespielt hatten. Wo ihr Vater und Brüder wohl unterwechs waren? Hoffendlich waren sie erfolgreich und nicht zu sehr verletzt. Sie wurde aus den Gedanken gerissen als sich die Sonne verdunkelte und ein Windstoss die Stille mit anschließendem Donner erbebte. Nun hatte sie das schlechte Wetter eingeholt und peitschte ihr auf dem Rückweg in das Lager entgegen.
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